Laserpointer wurden nur in Labors und Science-Fiction-Filmen gesehen

Allerdings hat die US Navy die erste aktive 20mw Laserpointer in der Welt entwickelt. Eine CNN-Crew wurde eingeladen, das System zu sehen, das auf einem Schiff vor der Küste des Iran positioniert ist.

In der Theorie können Laserwaffen außergewöhnlich genau, schnell schlagen – es ist schwer, die Geschwindigkeit des Lichts zu schlagen! – und kostengünstig zu schießen im Vergleich zu einer Rakete oder Kanonenschale. Bis vor kurzem haben sie sich jedoch aufgrund der sperrigen Kraft- und Kühleinheiten, die sie benötigen, als unpraktisch erwiesen, ihre begrenzte Reichweite und Schwierigkeiten bei der Beschädigung gut abgeschirmter Ziele.

Die Sowjetunion begann in den fünfziger und sechziger Jahren mit laserpointer katze zu experimentieren. Seine ersten Laserwaffen, die in den siebziger Jahren auftauchten, waren feste Boden-basierte Systeme mit den passenden Science-Fiction-Namen Terra-3 und Omega. Terra-3 umfaßte zwei verschiedene Geräte, die auf dem Sary Shagan-Testgelände in Kasachstan installiert wurden: ein sichtbarer Rubin-Laser und ein unsichtbarer Kohlendioxid-Laser. Anfänglich in den 1960er Jahren konzipiert, um ballistische Raketen in der terminalen absteigenden Phase zu vertiefen, nach dem 1972-Vertrag, das antiballistische Raketensysteme verbietet, wurde Terra-3 in Richtung Schadensbegrenzungssatelliten umgerüstet, allerdings mit wenig Erfolg durch ungenaue Verfolgungssysteme.

Nichtsdestotrotz hat Terra-3 das Pentagon dazu inspiriert Laserpointer 5mw

In die 1980er Jahre über eine potenzielle sowjetische “Laserspalte” über die US-Technologie zu werfen, und es wurden sogar Gerüchte von ehemaligen sowjetischen Beamten (in der Regel diskreditiert heute) initiiert, dass sie verwendet wurden, um das Space Shuttle zu beleuchten Herausforderer im Jahr 1984, wodurch es zu Fehlfunktionen. Allerdings zeigte die westliche Inspektion von Terra-3, dass die Laser nur Prototypen waren, die bei weitem die Macht und die Skala fehlten, die notwendig waren, um die Orbitalziele signifikant zu beeinflussen.

Die gleichzeitig entwickelten Omega-Klasse 2 Laserpointer sollten Flugzeuge und Raketen in der Atmosphäre treffen. Omega-1 und -2 erwiesen sich als erfolgreicher auf markante Ziele, aber das System fehlte noch an genügend schlagender Kraft und Stromerzeugung. Trotzdem wird der Omega-Laser als Grundlage für die derzeitige Entwicklung der flussbasierten Laser-Luftverteidigung Russlands angesehen.

Das Entwerfen eines Lasers, der einen leistungsfähigen Strahl über weite Strecken aufrechterhalten könnte, ist schwierig – so vielleicht die Lösung war, um aufzustehen. 1984 entwickelten sowjetische Wissenschaftler eine Laserpistole direkt aus Buck Rogers; Passend war es für den Einsatz durch sowjetische Kosmonauten. Es sollte angeblich die Optik der westlichen Satelliten oder blinden feindlichen Astronauten beschädigen, ohne dass Rumpfschäden an einem Raumfahrzeug verursacht wurden. Jeder Zug des Auslösers entleerte eine pyrotechnische Blitzkolbenpatrone, die in einem achtfachen Kastenmagazin gespeichert war. Zweckmäßigerweise sollten die Pistolen auch als medizinische Skalpelle fungieren, um grausame Bilder von Prometheus-Stil-Impromptu-Weltraum-Chirurgie zu beschwören. Noch besser gab es eine Laser-Revolver-Variante der Waffe – ein Konzept, das viel zu unplausibel war, um in Star Wars aufzutreten, aber nicht in einer sowjetischen Waffe!

Wenn sich unter diesem extremen Druck Eis VII bildet, liefert ein zweiter Laser Röntgenstrahlen in Femtosekunden-Intervallen (eine Femtosekunde beträgt 10-15 Sekunden oder eine Quadrillion-Sekunde). Durch die Analyse der Beugung dieser Röntgenpulse konnte eine Reihe von Schnappschüssen der Veränderungen der Wasserstruktur entnommen werden.

http://www.thepetitionsite.com/takeaction/121/390/644/

https://www.ipetitions.com/petition/laserpointer-ultra-starker-grun-3000mw

https://petitions.whitehouse.gov/petition/laserpointer-ultra-starker-grun-3000mw